Nr. 28 / 2. November 2009
sie nur er kann, sehr böse und sehr fundamental, sehr ungerecht vielleicht manchmal – warum nicht? – und doch immer mit der allerhöchsten Selbstreflexion. Und weil ich hier (38,2 Grad) immer auch ein wenig ungestüm und ruppig geworden bin, ein Goetzscher Schlussatz, der mich retten könnte: «Später dann im Gehen: Gehen ist ein metaphysischer Akt. Loslabern ein ethischer.»
Markus Schneider