Nr. 10 / 4. Dezember 2007
Confusio Linguarum als die Strafe Gottes
Seit dem ominösen Turmbau sind wir dazu verdammt, uns inmitten einer babylonischen Sprachverwirrung um Verständnis zu bemühen. Bei Fremdsprachen helfen uns dabei Übersetzer, in der eigenen die Interpreten: über den Umgang mit der Sprache oder weshalb «Happy Ending» nicht «Schluss mit lustig» heisst.
von Rudolf Amstutz