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das kulturelle überformat
Nr. 5 / 31. Mai 2007
#Die 10 Besten «Jungen»
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dossier: Singer/Songwriter
Die 10 Besten «Jungen»

Die 10 Besten «Jungen»

Devendra Banhart
Aufgewachsen in Venezuela machte der nomadenhafte Banhart die Hippie-Philosophie und -Ästhetik seiner Eltern und damit die folkigen Sixties als Einfluss wieder salonfähig.
CD-Tipp: «Rejoicing in the Hands» (2004; Young God/XL)
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Sufjan Stevens
Banjo ist das bevorzugte Instrument des New Yorkers, der in Detroit aufwuchs. Aber seine wahre Spezialität sind Arrangements, die von ihrer Komplexität her an Van Dyke Parks erinnern und die Beach Boys ebenso anklingen lassen wie Philip Glass oder Marschmusik.
CD-Tipp: «Illinoise» (2005; Rough Trade)
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M. Ward
Ein grossartiger Gitarrist aus dem Umfeld von Howe Gelb und Bright Eyes. Mitten aus der Stille heraus kann er in fesselnde Improvisationen ausbrechen – oder in einen Gassenhauer aus den vierziger Jahren.
CD-Tipp: «Transfiguration of Vincent» (2003; Merge)
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Bright Eyes
Alias Conor Oberst. Begann als Teenage-Slacker-Typ, ist sich heute aber auch für poppige Süffigkeit nicht zu schade. Ein Mann des 21. Jahrhunderts: seine unzähligen Einflüsse reichen über das ganze Internet-Panorama.
CD-Tipp: «Digital Ash in a Digital Urn» (2005; Saddle Creek)
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