zwar smart sein, aber mit mir kann man trotzdem Spass haben.»
Oh ja. Aber es stimmt, die Leute denken, ich sei langweilig. Und vielleicht bin ich das auch ein wenig (lacht). Wenn man seinen Kopf benutzt, dann haben viele diese anti-intellektuelle Haltung. Man will dann nichts mehr mit der Person zu tun haben. Die Presse hilft ihnen ja dabei (lacht). Aber ich mag nun mal angeregte Diskussionen lieber als Small Talk.
Sie haben davon gesprochen, wie die Reaktion auf Ihre Rolle in «Star Wars» war. Ist «Mr. Magorium», der ja ganz klar ein Familienfilm ist, auch die Möglichkeit, sich einem breiteren Publikum wieder zu präsentieren, nachdem Sie doch eher Rollen in Independent-Filmen bevorzugt haben.
Es hat mehr mit der Tatsache zu tun, dass ich permanent versuche, nicht in eine bestimmte Ecke hinein definiert zu werden. Ich möchte eigentlich jedes Mal etwas Neues ausprobieren.
Sind da auch finanzielle Gedanken im Spiel. Ein Independent-Film wie Milos Formans «Goya’s Ghosts» wirft ja sicherlich nicht soviel ab wie eine grosse Hollywood-Produktion.
Ich habe für «Goya’s Ghosts» mehr Geld bekommen als für «Mr. Magorium». Der Film sieht zwar aus wie die ganz grosse