eigenen Vergangenheit verschluckt zu werden. Ein Schicksal, wovor sich Pink Floyd nie fürchten musste. Das nicht zuletzt darum, weil die Gruppe bis zu dessen Tod am 7. Juli 2006 eine schützende Hand über Syd Barrett hielt.
Mit Tantiemen aus Wiederveröffentlichungen und Aufführungen seiner Songs spielte die Band immer wieder Geld in die Kasse des psychisch Angeschlagenen, versuchte aber gleichzeitig das öffentliche Interesse von ihm fernzuhalten. Schön wäre es, wenn alle erfolgreichen Bands so sorgsam mit ihren alten Weggefährten umgehen würden. Die Geschichte von Pink Floyd und Syd Barrett ist die schillernde Ausnahme, die die traurige Regel leider bestätigt.
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