Nr. 13 / 4. April 2008
persönlich in chronologischer Folge eingerichteten Karriereschau im Stammhaus der Tate Gallery, Tate Britain, des öfteren der Verdacht, dass die vielen privaten Sammler, die ihre guten Stücke für die Ausstellung zur Verfügung gestellt haben, vielleicht besser schlafen in ihrem Zuhause, jetzt, wo sie nicht mehr täglich mit der existentiellen Unheimlichkeit konfrontiert werden, die im Kern jedes Doig-Werkes steckt.
Peter Doig,«Friday 13th», 1999, Courtesy of Contemporary Fine Arts, Berlin © The Artist