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das kulturelle überformat
Nr. 22 / 16. März 2009
#Die Alben
  3/5
dossier: Hardrock
Die Alben

Blue Öyster Cult: «Secret Treaties» (1974)
Gewaltige Riffs und pseudo-mystische Signete kennzeichneten die Band aus New York – eine der wenigen Formationen, die mit Ironie und Humor ans Werk ging.

Thin Lizzy: «Live And Dangerous» (1977)
Kaum eine andere Hardrock-Kombo hat mehr Soul auf die Bühne gebracht als die Iren mit dem unvergleichlichen Phil Lynott an Bass und Mikrophon. Produziert noch dazu von Tony Visconti!

AC/DC: «Back in Black» (1980)
Die Australier riffen mit derart gnadenloser Disziplin, dass es geradezu funky wirkt.

Motörhead: «Ace of Spades» (1980)
Laut, dreckig und witzig genug, dass sich auch die Punks damit anfreunden konnten.

Venom: «Black Metal» (1980)
Cronos, Mantas und Abaddon hiessen die Mitglieder des Power-Trios aus Newcastle. Dieses dunkelschwarze, unglaublich intensive Album begründete praktisch im Alleingang die Genres Black Metal und Death Metal.