have engineered it to do, and lift the unseen burden that hangs over them», heisst es im Pressetext, den ein gewisser Jeremy Robert Johnson geschrieben hat: «When they first sent me ‹The Bedlam In Goliath› and asked me to write this, I was nervous. What if the music itself was somehow cursed, a sort of audio Macbeth?»
Omar Rodriguez-Lopez erscheint zum Gespräch ganz in Schwarz. Schwarz steht ihm gut. Er zeigt sich am Anfang äusserst zurückhaltend. Aber dann taut er auf...
Haben Sie sich fürs neue Album bewusst vorgenommen, gewisse Dinge anders zu machen als auf den ersten drei Alben?
Sicher.
Nämlich?
Einfach im Sinne der Frage: wie kann ich es vermeiden, die gleichen Themen zu wiederholen?
Hatten Sie beim Kauf des Ouija-Brettes eine Ahnung, dass damit ein neues Kapitel in der Mars-Volta-Geschichte beginnen würde?
Nicht die Geringste. Die Musik von «Goliath» war zu dem Zeitpunkt eh fertiggestellt. Ich wollte bloss ein Geschenk kaufen. Das Brett wurde dann aber zur Inspiration für Cedric. Die Texte kommen immer zuletzt.
Was war das Konzept hinter der Musik?
Ich weiss nicht – halt ein persönliches Gefühl.