…und noch mehr Wailers…
Peter Tosh: «The Toughest» (1988 / Heartbeat)
Dreizehn klassische Rude-Boy-Tracks aus Peter Toshs Zeit bei Studio One, dazu sechs weitere aus dem Hause Scratch. Ein potentes Zeugnis für das Talent von Peter Tosh.
Bunny Wailer: «Blackheart Man» (1976 / Island)
Bunny Livingstons (alias Bunny Wailer) erstes Soloalbum ist eines der allergrössten Werke in der Geschichte des Reggae. Zu stillen Kammer-Reggae-Arrangements singt sich Wailer besonnen und eindringlich seine Überzeugung von der Seele.
Bunny Wailer: «Rock’n’Groove» (1981 / Solomonic)
Zusammen mit den Roots Radics zeigt Wailer hier, dass er auch in den achtziger Jahren den Bezug zur Dancehall nicht verloren hat. Etwas vom Besten, was die Roots Radics je aufgenommen haben.
Judy Mowatt: «Black Woman» (Island)
Das I-Threes-Mitglied lieferte mit diesem selbstproduzierten und mit vielen Zutaten versehenen Album den Beweis, dass weibliche Rastas keine stillen Mäuschen sein mussten.