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das kulturelle überformat
Nr. 7 / 4. September 2007
#«Markus Raetz»
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kunst
«Markus Raetz»



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eine Werkbank. An feinen Nylonfäden hängen Drahtmännchen, Spiralen, Zweige und Spiegel, die endlos um sich selbst kreisen. Der hintere Bereich, nur von einem Oberlicht beleuchtet, ist Ausstellungshalle, Prüfstand für weitere fertige und halbfertige Mobiles, Installationen und andere Bildmaschinen. Dieses Panoptikum hat mich sehr verblüfft. Das Atelier ist ein Forschungslabor. Ich konnte die Kamera halten, wie ich wollte, immer entstanden wunderbare Bilder.

(Iwan Schumacher aus dem Projektbeschrieb, Juli 2005)


Im Raum zeichnen zu können war ein alter Wunsch von mir. Wahrscheinlich war das auch ein Motiv für die Entstehung von EVA: Eine Linie in den Raum zu setzen.
Markus Raetz