Brian Eno – die besten Alben: Kollaborationen
Brian Eno & Robert Fripp: «No Pussyfooting» (1973)
Die Kombination von Enos Tape-Loops und Robert Fripps Gitarren ergibt eine dichte, proto-ambiente Repetitionsmusik auf halbem Weg zwischen den äusseren Kreisen von Krautrock und Minimalmusik.
Diverse: «June 1, 1974» (1974)
Die Live-Aufnahme eines Gemeinschaftskonzertes mit John Cale, Kevin Ayers, Nico, Robert Wyatt und Mike Oldfield. Ein Zeitdokument.
«Cluster & Eno» (1977)
Die Paarung mit den geistesverwandten Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius (sowie Holger Czukay) ergibt eine Sammlung von kurzen und leicht verdaulich-schönen Stimmungsstücken.
Brian Eno & David Byrne: «My Life in the Bush of Ghosts» (1981)
Noch ganz mittels analoger Technologie schufen Eno und Byrne hiermit einen frühen Klassiker der Sampling-Technik und schlugen dazu eine Brücke nach Afrika. Sie versahen ihre new-wavehaften Funk-Stücke teils mit am Radio «gefundenen» Gesangs- und Sprachfetzen, teils mit klanglichen Fundstücken aus Afrika. Ein epochales Album.