Pier Paolo Pasolini in New York, 1966
Foto: © Duilio Pallottelli / L’Europeo

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das kulturelle überformat
Nr. 26 / 24. Juli 2009
#Pier Paolo Pasolini
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literatur
Pier Paolo Pasolini






Pier Paolo Pasolini –
Wer ich bin – Qui je suis

Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CH)

Dem Leben verfallen und von Widersprüchen getrieben

Er polarisierte wie kein Zweiter in seinem Heimatland Italien, wurde gehasst und bewundert. Auch 34 Jahre nach seinem Tod ist die Person Pier Paolo Pasolinis noch genauso widersprüchlich und faszinierend wie zu Lebzeiten. In regelmässigen Abständen versucht man sich dem Werk und dem Leben des Lyrikers, Romanciers, Essayisten, Maler und Cineasten wieder anzunähern. Zurzeit geschieht dies mit der Ausstellung «Wer ich bin» im Centre Dürrenmatt in Neuchâtel und danach im Käthe-Kollwitz-Museum im Berlin.

Von Rudolf Amstutz

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