Anzeige
das kulturelle überformat
Nr. 16 / 3. Juli 2008
#Die besten Songs
  3/4
dossier: Ry Cooder
Die besten Songs

«Across The Borderline»
Vom Album «Get Rhythm» (1987).

«Mui Fifi»
Vom Album «Chavez Ravine» (2005). Unheimlich dichtes, sexy Stück über eine junge Frau im Chavez Ravine.

«There’s A Bright Somewhere»
Vom Album «My Name Is Buddy» (2007). Cooder hat das Vokabular der traditionellen Musik intus und schreibt einen uralten Song.

CD 2

Randy Newman: «Let’s Burn Down The Cornfield» (1970)
Lass und das Kornfeld abbrennen und dazu Liebe machen – singt Newman, und Cooder bringt die unheimliche Atmosphäre mit der Slide rüber. Newman und Cooder haben viel zusammen aufgenommen, unter anderen das Original von «You Can Leave Your Hat On».

The Rolling Stones: «Sister Morphine» (1971)
Jagger und Faithfulls Lied über die Qualen des Entzugs. Cooder umgarnt die Lead-Stimme.

John Hiatt: «Lipstick Sunset» (1987)
Hiatts sentimentale Ballade wird durch das Slide-Solo Cooders zum Ereignis.

John Lee Hooker: «This Is Hip» (1991)
Hier begleitet Cooder den Blues-Veteranen und drückt dem Stück seinen Stempel auf.

Terry Evans: «Shakespeare Didn’t Quote That» (1994)
Blues-Swing mit unerwarteten harmonischen Wechseln und schönem Zusammenspiel zwischen Cooder und dem Pianisten.