Damien Dempsey
Der Dubliner röhrt wie ein Hirsch und bringt in seinen ungewöhnlichen Liedern irische Melodik mit Reggae und sogar afrikanischen Einflüssen zusammen.
«To Hell Or Barbados» (United For Opportunity, 2007)
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Bon Iver
Die Entstehungsgeschichte von Justin Vernons erstem unter dem Namen Bon Iver veröffentlichten Album stammt direkt aus der Singer/Songwriter-Klischeekiste: nach einem Liebes-Split verkroch er sich in den Wald und spielte ein Album ein. Ein Welterfolg.
«For Emma, Forever Ago» (4AD, 2008)
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Micah P. Hinson
Abgeklärte Melancholie, feine Arrangements mit Geigen, Celli und Banjos – dazu Hinsons sonore Bassstimme.
«Micah P. Hinson and the Red Empire Orchestra» (Full Time Hobby, 2008)
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James Yorkston
Der Schotte zitiert Can und Linton Kwesi Johnson als Einflüsse, zehrt aber auch stark von den musikalischen Traditionen seiner Heimat.
«When The Haar Rolls In» (Domino, 2008)
«The Year of The Leopard» (Domino, 2006)
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