ähnlichem träumende Beagle, Lucy erteilt an ihrem Limonadenstand altklug psychiatrische Ratschläge, die ohne eigentliche Wirkung bleiben und Linus, Lucys kleiner Bruder, nuckelt bis in alle Ewigkeit an seiner Schmusedecke, ohne die er sich in der Welt nicht zurechtfinden würde. Schulz arbeitete bis zu seinem Tode sorgfältig an seinen «Peanuts», die Erwachsene sowohl unterhalten als auch betroffen und «erwischt» hinterlassen. Schulz gilt als der Grossverdiener Nummer eins unter den Comicschöpfern, was einerseits mit den weltweit in über zweitausend Zeitungen erscheinenden Strips und andererseits mit umfangreichem Merchandising zusammenhängt. Diesbezüglich trat Jim Davis ab 1978 mit seinem unbedarften «Garfield» in Schulz’ Fussstapfen. Etwas später bewies Bill Watterson mit «Calvin &  Hobbes»,

dass man auch ohne Merchandising, das der Autor verachtete, eine Comicserie erfolgreich durchziehen kann.