finden sich Einträge zu «Kritiker» zu «Kritik vor Gericht», zu «Kritiker, duellierende», «Kritiker, Schlachtung eines», «Kritiker, Tod eines» und zu «Kritik-Verbot». Schmitz verweigert sich aber trotz der Fülle dem stichwortartigen Beschrieb und schildert Hintergründe detailliert und oft über mehrere Seiten. Dabei geht es nicht nur um den erwähnten Schädel Schillers, sondern unter anderem auch um den Tod Edgar Allen Poes oder die Kriegsverbrechen eines Ernest Hemingways.

«Was geschah mit Schillers Schädel?» ist ein Buch der 1001 Annäherungen an die Literatur. Und ein Buch – wie der Verlag zu Recht mit Stolz schreibt – das man nicht aus-lesen kann.


«Was geschah mit Schillers Schädel? Alles, was Sie über Literatur nicht wissen» von Rainer Schmitz. Lexikonformat gebunden. Eichborn Verlag.

€ 39,90 / sFr 69

In der Serie Bücher über Bücher bisher erschienen:

Teil 1: Rick Gekoski:
«Eine Nacht mit Lolita» »