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das kulturelle überformat
Nr. 2 / 26. Februar 2007
#Annie Leibovitz
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kunst
Annie Leibovitz

viel und hörte nie auf, sich Wissen anzueignen. In der Rückschau erzählt diese Fotografie auch etwas darüber, wie winzig und verschwindend unser aller Leben ist. Und da die Fassaden mit Grabinschriften versehen sind und die Stätte auch eine Art Mausoleum ist, liegen in dem Bild auch die Themen von Tod und Trauer in der Luft».

Verletzlich und wandelbar – Annie Leibovitz ist beides und macht Ausstellung und Publikation gerade deshalb so sehenswert.

Béatrice Schmidt

Annie Leibovitz. A Photographer’s Life 1990–2005. Mit einem Text der Fotografin. Random House New York.
Die deutschsprachige Ausgabe erschien bei Schirmer & Mosel München 2006. 25,5 x 34,5 cm. 480 Seiten, 300 Tafeln in Farbe und Duotone. Gebunden.


Weitere Ausstellungsstationen sind: San Diego Museum of Art (bis 22. April), the High Museum of Art Atlanta (12. Mai bis 9. September 2007), the Corcoran Gallery Washington (13. Oktober 2007 bis 13. Januar 2008), the de Young Museum, Maison Européenne de la Photographie in Paris und London's National Portrait Gallery.

Brooklyn Museum Of Art – Official Website »

Brooklyn Museum: An Interview with Annie Leibovitz »

Brooklyn Museum: Annie Leibovitz Talk Series—Jane Sarkin O'Connor »