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das kulturelle überformat
Nr. 8 / 2. Oktober 2007
#Die Filme
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dossier: Pixar
Die Filme

Pixar Buddies

«Toy Story» (1995)
Regie: John Lasseter
Die Abenteuer von Spielzeug-Cowboy Woody und seinen Freunden schrieb gleich mehrfach Filmgeschichte. «Toy Story» war der erste abendfüllende Film, der am Computer generiert wurde. Und er war der erste Trickfilm, der in der Sparte Drehbuch für einen Oscar nominiert wurde. «Toy Story» spielte weltweit 358 Millionen Dollar ein.

«A Bug’s Life» (1998)
Regie: John Lasseter
Mit Flik schlossen die Menschen eine Ameise und mit ihr die ganze Insektenwelt in ihr Herz. «A Bug’s Life» war an der Kinokasse sogar noch erfolgreicher als «Toy Story».

«Toy Story 2» (1999)
Regie: John Lasseter
Die bislang einzige Fortsetzung einer Pixar-Story, war «Toy Story 2» vor allem ein Quantensprung in Sachen Technik. Vollständig digital hergestellt, setzte er die Latte in der Sparte Visualisierung noch höher als «A Bug’s Life». Zudem war der Film mit fast einer halben Milliarde Dollar Umsatz neuer Rekordhalter in der Sparte digitaler Trickfilm.

«Monsters, Inc.» (2001)
Regie: Pete Docter
Die Geschichte der Monstersfabrik, die Kinder das Fürchten lehren soll, obwohl die Monster nichts mehr fürchten als Kinder. Die Figur Sullivan hat 2'320'413 computeranimierte Haare an seinem Körper. Die technische Meisterleistung lohnte sich. 524 Millionen Dollar machte der Film. Nur «The Lion King» war bis dahin als Trickfilm noch erfolgreicher.