Brian Eno – die besten Alben: Produktionen
John Cale: «Fear» (1974)
Das aufwühlendste Cale-Solo-Album überhaupt – grossartig.
David Bowie: «Low», «Heroes», «Lodger» (1977 – 1979)
Eno half Bowie mit der «Berliner Trilogie» aus einem kreativen Block heraus und demonstrierte zugleich das Pop-Potenzial seiner Avantgarde-Ideen. Eine spätere Zusammenarbeit erbrachte das weniger überzeugende Album «Outside».
Devo: «Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!» (1978)
Eno war ein Fan von Devo und bezahlte die Aufnahmen selbst. Im Studio klappte es allerdings nicht mit der Harmonie. Die Band gab später zu, dass sie es bereue, nicht mehr auf Enos Experimentierlust eingegangen zu sein.
The Talking Heads: «More Songs About Buildings And Food», «Fear Of Music», «Remain In Light» (1978 – 1980)
Enos tangentielle Vision verhalf den New Yorkern zum Focus, der nötig war, glaubwürdig und hitparadenträchtig die Brücke zwischen New Wave, Art Rock und Funk zu schlagen.