Normalerweise ist es in erster Linie die Tatsache, dass ich einen Job brauche (grinst). Ich arbeite ja eine ganze Menge, und dies als Mutter von drei Kindern. Ich habe da ein ganzes Netzwerk von Nannies um mich herum. Aber ich muss einfach arbeiten. Nicht nur, weil ich meinen Beruf über alles liebe, aber auch, weil ich nicht permanent in den grossen Blockbustern mitmache, bei denen man dann ganz andere Gagen erhält. Ich liebe eben auch die unterschiedlichsten Genres. Und der Grund, um eine Rolle anzunehmen: wenn mich der zu spielende Charakter reizt oder aber der Film und seine Aussage als Ganzes. Im Falle von «The Mist» gab es verschiedene Gründe: ich hatte noch nie mit dem Horrorgenre zu tun, zu den Machern des Films hatte ich höchstes Vertrauen und last but not least ist «The Mist» eben mehr als ein Horrorfilm. Er ist eher in der Tradition von «Lord Of The Flies» zu sehen, in dem auch die menschliche Existenz im Mittelpunkt steht.